Dipl.Ing. Elektrotechnik - Nachrichtentechnik
Michael Unangst


Reise: Die Reise verlief von Darwin über ein paar NP´s mit dem Bus nach Alice Springs. Von da an ging es weiter mit dem Flugzeug nach Adelaide. Hier hab ich mir dann ein Auto gemietet und bin über Melbourne nach Sydney gefahren. Auf dieser Tour habe ich einige Sehenswürdigkeiten angeschaut. Dann von Sydney aus habe ich die beste Tour der Reise angefangen: "Andos Outback Tour".
  • Der Hinflug:
  • So, ich bin also am Nachmittag von München in Richtung Down Under gestartet. Da musste ich natürlich erst mal nach London, da von München keine Flieger nach Australien gehen. Da man ja nicht so oft fliegt, ist das natürlich schon ein tolles Gefühl. Dann geht es in London ins nächste Flugzeug. Dies ist wesentlich komfortabler als die Mühle, in der man nur 2 Stunden sitzt, oder die man von Pauschalreisen kennt. Jetzt geht es erst mal auf nach Singapur. Die Bordfilme sind alle nicht schlecht, aber da ich weiß, das ich um 5 Uhr morgens ankommen werde, versuche ich etwas Schlaf zu bekommen. In Singapur ist es Spätnachmittag, und ich genieße die letzten Sonnenstrahlen (bei 30°) in einer Flughafen-Kaktus-Bar. Da ich allerdings nicht die richtigen Banknoten dabei habe, und auch nichts tauschen will, sitze ich auf dem Trockenen. Dann will ich mich etwas umsehen. Allerdings ist der Flughafen nicht sonderlich spektakulär. Dann geht es endlich weiter nach Darwin.
  • Tag 1 (16.02.05):
  • Bin dann etwas müde um 5 Uhr morgens in Darwin angekommen, da schlafen in diesen Flugzeugen echt schwierig ist. Da ja Regenzeit ist, ist hier alles sehr grün und nass. Da ich gehört habe das es in Australien viele giftige Tiere gibt, bleibe ich erst mal am Gehweg und lasse es, mir die näheren Büsche anzusehen. Dann haben wir uns ein Ticket vom Busfahrer gekauft und haben uns in den klimatisierten Bus gesetzt (das Hostel hatte Linda zum glück schon vorher gebucht). Als wir dann im "Elkes Hostel" ankamen, haben wir erst mal gefrühstückt, und da wir nichts besseres zu tun hatten, die nächsten 9 Tage und 900 $verplant (übrigens, jeder Tag war seinen hunderter wert!!!). Darwin selbst ist ja nicht so super, deshalb haben wir uns Hüte gegen die pralle Sonne gekauft, und sind zum Kunstmuseum gewandert... das war vielleicht heiß heiß heiß... Im Kunstmuseum war dann Aboriginal-Kunst ausgestellt... naja, aber wenigstens war es klimatisiert. Nachdem wir zurück waren, noch essen und das wars erst mal für diesen Tag.
  • Tag 2 (17.02.05):
  • Heute ist die Tour im Lichfield NP angesagt. Die Tourführerin holt uns pünktlich ab. Auf dem Weg dort hin sehen wir schon viele riesige Termitenhügel teilweise bis 5 m hoch. Wenn man sie aufkratzt (Schlüssel, Fingernägel sind zu weich) kommen lauter winzige weiße Termiten um die Öffnung wieder zu schließen und zu verteidigen. Dann sehen wir uns einige wunderschöne Wasserfälle an. Bei einem der Wasserfälle baden wir oben in dem natürlich entstandenen Becken. Naja, meine anfängliche Angst vor Gifttieren, wird in der folgenden Stunde kuriert. Wir schwimmen nämlich den Fluss nach oben in den Dschungel, und zwar nur mit Badehose bekleidet. Dabei tauchen wir unter ca. 6 m breiten Spinnweben hindurch, die quer über dem Fluss von mehreren dieser niedlichen Gift-Spinnen gespannt wurden (diese sitzen natürlich drin und warten auf ein unschuldiges Opfer). Manche Teile des Flusses sind so überwuchert, das wir den Weg Außenrum nehmen müssen (barfuss natürlich wie der Kerl von RTL2). Irgendwann kehren wir dann wieder um zu unseren Kleidern. Etwas Nerven sollte man für diese Tour schon mit bringen, ein Mädel hat zwischendurch zu Weinen angefangen... Beim Rückweg hing dann noch so ein hässlicher Blutegel an meinem Knöchel. Bei der Heimfahrt sind wir dann noch an einigen Road-Trains und einem Buschbrand vorbei gekommen.
  • Tag 3 (18.02.05):
  • Heute ist der Kakadu Nationalpark dran. Auch hier werden wir wieder pünktlich (nach hastigem Frühstück) abgeholt. Bevor wir in den NP fahren, fahren wir noch in den jumping Crokodile Park. Dort machen wir unsere erste Bekanntschaft mit der Fliegenplage. Dann spielen wir etwas mit Pythons und anschließend machen wir die Bootsfahrt. Dabei werden die Krokodile mit Fleisch an einer Angel geködert, was diese zum springen veranlasst. Solchen Killern möchte ich nicht in freier Wildbahn begegnen. Nun weiter zum NP. Auch hier gibt es wieder viele Wasserfälle, die alle zum Baden einladen. Dann sehen wir noch viele dieser berühmter Aborigine-Zeichnungen. Der Führer erklärt dann auch noch die Geschichte zu den Zeichnungen. Am Abend essen wir dann Kangaroo (gar nicht mal so lecker...) und spielen Dideridoo am Lagerfeuer. Übernachtet wird im Zelt.
  • Tag 4 (19.02.05):
  • Nach hartem Aufstehen sehen wir uns mal wieder einige Wasserfälle an. Nach einer Wanderung durch ewig hohes Gras 2,5 m stellen wir Aborigine-Farbe an einem Wasserfall her und malen uns an. Phantastische Landschaft!!! Beim zurück fahren haben wir dann noch eine Kragenechse gefangen. Aggressive Tiere sind das...
  • Tag 5 (20.02.05):
  • An diesem Tag beginnen wir unsere Reise von Darwin nach Alice Springs. Zuerst sehen wir uns irgendeinen Krieger-Friedhof an (da sind unsere schon spektakulärer, so viele wie da lagen, sind bei uns pro Stunde gestorben...). Kurz vor Kathrine schwimmen wir dann noch ne Runde in einem See (mal wieder sehr heiß). Langsam schlägt das tropische Klima in Wüstenklima um. Das Gras wird immer grauer. Die meiste Zeit im Bus gesessen, die einzige Abkühlung waren Wasserschlachten im Bus. Dann Abendessen, haben versucht draußen zu schlafen, leider waren sehr viele Mücken unterwegs, sodass wir uns wieder ins Zelt verkriechen mussten.
  • Tag 6 (21.02.05):
  • Nach einem dürftigen Frühstück sind wir dann erst mal weiter gefahren. In sog. Hot Springs haben wir dann ein bad genommen. War zum Glück nicht Hot... Dann haben wir den verrotteten Flughafen von Daly Waters besichtigt und sind anschließend in das Daly Waters Pub. Hier waren die Wände gepflastert mit Ausweisen von Leuten die sie wohl nicht mehr brauchten und sich verewigen wollten. Nach einer weiteren längeren Fahrt sind wir dann durch Eliot gekommen. Eine kranke Stadt, die angeblich davon lebt, Touristen die zu schnell Fahren das Geld aus der Tasche zu ziehen. Die Straßen sind voll von obdachlosen Aborigines, aber die Stadt hat einen Golfplatz. Am Abend nach dem Essen versuchen wir uns mal wieder am Lagerfeuer auf dem Didgeridoo (langsam klappts).
  • Tag 7 (22.02.05):
  • Zuerst besichtigen wir heute eine Goldmine, bei der uns auch die Strapazen der Minenarbeiter klar gemacht werden. Da wundert es niemanden mehr, das sie alle Alkis wurden. Nach einer kurzen Fahrt sehen wir uns die Devil Marbles an. Faszinierende Steinkugeln, die einfach so in der Wüste rum liegen. Eigentlich ist Sandstein ja weiß, aber durch das Eisenoxid im Sand der ständig auf die Sehenswürdigkeiten geblasen wird, wird alles rot, auch der Ayers rock. Jetzt kommt noch eine lange Fahrt und wir sind in Alice. Dort gibt es ein freies Essen und eine super Party.
  • Tag 8 (23.02.05):
  • Jetzt beginnt die sog. Safari-Tour, die leider nicht so ganz mit den vorherigen Touren mithalten kann. Als erstes fahren wir zu einer Kamelfarm, bei der wir auf Kamelen reiten können (natürlich gegen Aufpreis) Nachdem der Anlasser unseres Busses kaputt ist, müssen wir 2 Stunden dort rum sitzen, und auf einen anderen Bus warten, der nachdem er endlich da war eine kaputte Klimaanlage hatte. Jetzt fahren wir noch ne Weile (5h) und schon können wir endlich den Uluru besichtigen. Danach gibt es einen Sonnenuntergang mit Sekt am Uluru und ein spätes Essen.
  • Tag 9 (24.02.05):
  • Nach erholsamen 4 Stunden Schlaf stehen wir dann auch schon wieder auf, um den Sonnenaufgang über dem Uluru ansehen zu können. Hier kommen auch wieder vielen Fliegen, die sich überall in dieser Gegend aufhalten um unseren Schweiß zu trinken (echt nervig, teilweise ist das ganze Gesicht voll). Nachdem jeder ca. 100 Fotos von dem Sonnenaufgang gemacht hat, machen wir uns daran die Kühle des Morgens zu nutzen und den Berg zu besteigen. Natürlich wurden wir darüber aufgeklärt das jedes Jahr dort oben Leute sterben, und somit geweihten Boden der Aborigines beflecken. Da wir aber nicht vor hatten zu sterben, würden wir den Berg ja auch nicht beschmutzen. Allerdings war das doch steiler als wir anfangs dachten. Außerdem sind dort oben die Windgeschwindigkeiten 6 mal so hoch wie am Boden, und es gab wirklich Stellen, an denen konnte man sich in den Wind legen. Nachdem Wir den Berg wieder heil heruntergekommen sind fahren wir zur nächsten Attraktion, dem Mount Olga. Auch hier machen wir eine Wanderung: zwischen die Berge hinein. Es ist verdammt heiß und es gibt wieder massenweise Fliegen. Im nachhinein ärgerte es mich dann doch nicht mehr, das der "weite" Weg um die Berge herum von den Rangern gesperrt wurde. Das heutige Abendessen war etwas besonderes, da es nur auf Kohle zubereitet wurde. Spagetti Bolognese mit Damper. Leider waren die meisten schon zu betrunken als das sie noch viel essen konnten, was zur Folge hatte, das der Großteil in die Mülltonne wanderte. Auch heute hatten wir uns vorgenommen unter dem Sternenhimmel zu schlafen, Diesmal machten uns kleine Ameisen das Leben schwer.
  • Tag 10 (25.02.05):
  • Auch heute gab es nicht mehr als 5 Stunden schlaf, und wir machten uns auf zum Kings-Caneon. Zuerst besteigen wir den Hart-Attack Hügel. Während dieser Tour (5.5 km) sehen wir tolle Steinformationen. Nach der Heimfahrt gehen wir dann natürlich wieder ins Pub/Disko nebenan, In der wir viele lustige Spiele spielen. gegen 1 fällt uns dann ein, das wir noch Wäsche waschen müssen. Nachdem wir das erledigt haben besuchen wir nochmal die Party, und gehen dann endlich wieder in ein Bett.
  • Tag 11 (26.02.05):
  • Nachdem wir dann lange ausgeschlafen haben, sehen wir uns Alice genauer an. Was im Endeffekt sehr langweilig ist, da es hier gar nichts zu sehen gibt. Naja, endlich mal Zeit zum Postkarten verschicken.
  • Tag 12 (27.02.05):
  • Heute geht es ab nach Adelaide (was von dem deutschen Adelheid kommt). Auch diese Stadt ist wie die meisten in Down Under langweilig. Etwas shoppen, einkaufen und die Stadt besichtigen.
  • Tag 13 (28.02.05):
  • Da wir bald mit einem Mietwagen weiter nach Sydney fahren wollen, machen wir uns auf die Suche nach einem billigen Mietauto, was wir dann auch irgendwann bei einem kleinen Händler finden. Dann bummeln wir noch etwas durch die Stadt und gehen früh zu bett, da wir wieder früh aufbrechen wollen.
  • Tag 14 (01.03.05):
  • Jetzt gehts nach Kangaroo Island, was wirklich eine wunderschöne Landschaft bietet. Wer jemals nach Adelaide kommt, sollte sich das auf keinen Fall entgehen lassen. Allerdings fing der Tag nicht so gut an. Zuerst wurden wir zu spät abgeholt, und dann war das sog. Schnorcheln, schwimmen in einer dreckigen Brühe. Das besserte sich allerdings schlagartig, als wir zum Surfen gingen. Es ist wirklich ein phantastischer Sport, ständig auf der Lauer nach der Perfekten Welle... Na ja 2 mal bin ich stehend zum Strand gekommen. Dann sind wir mit einem kleinen Boot auf die Insel gefahren. Auch hier gab es wieder ein Lagerfeuer und sogar Betten (nur keine Dusche).
  • Tag 15 (02.03.05):
  • Nach einem reichhaltigen Frühstück sind wir etwas wandern gegangen. Dabei haben wir ein Guana gesehen. Allerdings wurde meine große Erwartung ein Schnabeltier zu sehen nicht erfüllt. Erstaunlicherweise hat diese Insel eine Gegend, in der mehrere Sanddünen sind (Little Sahara genannt) Dort sind wir Sandboarden gegangen, was gar nicht so einfach ist. Nachdem wir komplett voller Sand waren (ich glaub ich finde jetzt noch Körner in meinem Geldbeutel), sind wir dann zurück zum essen. Heute Nacht haben wir in einem 2-Mann Swag geschlafen.
  • Tag 16 (03.03.05):
  • Nach einer erholsamen Nacht, gab's dann eine 9 km Wanderung durch eine Gegend, die etwas an Jurassic Park erinnerte. Dann haben wir Seelöwen aus der nähe betrachtet und sind dann wieder nach hause geschippert.
  • Tag 17 (04.03.05):
  • Heute ist der Tag, an dem wir Adelaide verlassen. Dazu kaufen wir uns vorher noch ein Zelt und holen dann den Wagen (Nissan) ab. Um das links fahren zu üben, fahre ich erst mal ein paar mal in der Stadt im kreis. Nach einer Stunde durch die Stadt eiern, fühle ich mich soweit sicher, das ich mir ein Ziel vornehme. Da wir noch etwas Zeit haben, fahren wir ins Barossa Valey, ein Weinanbaugebiet. Allerdings ist das genauso interessant wie ein Deutsches Weinanbaugebiet, und so suchen wir uns einen netten Parkplatz und gehen erst mal im Auto schlafen.
  • Tag 18 (05.03.05):
  • Da ich noch mal ins Internet muss und es eh auf dem Weg liegt, fahren wir noch mal nach Adelaide. Danach geht es ab in die Pampas in Richtung Melbourne. Das erste Etappenziel ist Hahndorf, eine Stadt mit deutschem Ursprung, in dem man sogar deutsches Bier auf einer deutschen Speisekarte lesen konnte. Die meiste Zeit verbringen wir dann im Auto. In Policeman Point auf einem der abgelegensten Campingplatz bauen wir dann unser Zelt auf. Leider haben wir keine Matratze uns müssen so auf dem kalten Boden übernachten.
  • Tag 19 (06.03.05):
  • Nach einem guten Frühstück fahren wir weiter nach Kingston und besichtigen dort den Riesenhummer. Dann geht es weiter durch Beachport - Millicont - Mt. Garbier und überqueren dann die Grenze nach Victoria. Auf der Suche nach einem Schlafplatz fahren wir dann noch 3 Stunden weiter und schlafen dann kurz hinter Warrnambool an einer Aussichtsplattform im Auto.
  • Tag 20 (07.03.05):
  • Das aufstehen war heute ohne Frühstück. Dann haben wir uns zuerst die Plattform angesehen, bei der wir geschlafen haben. Danach sind wir eine Steintreppe zum Meer runter gegangen. Das Klima ist hier mit der Nordsee zu vergleichen. Dann haben wir endlich die 12 Apostel gesehen (eigentlich sind's ja nur 10, und seit im Juni 2005 einer Eingestürzt ist sind's nur noch 9). Endlich sind wir auch zum Frühstück gekommen. Dann mussten wir noch ne weite Strecke hinter uns bringen. Als wir dann endlich in Melbourne/Altona angekommen sind, haben wir noch ein paar gemütliche Drinks im Auto genommen...
  • Tag 21 (08.03.05):
  • Nach einer kurzen Nacht fahren wir nach Melbourne rein. Nachdem wir gelesen haben, das dort ein starkes Verkehrschaos herrscht, Halten wir in einem Wohngebiet und fahren mit der Tram rein. Frühstück bei Maggi. Dann am "berühmten" Markt Früchte gekauft. Dann eine ehemalige Schatzkammer angesehen und etwas shoppen gegangen (Australische Städte sind nicht so toll). Danach sind wir zurück zum Auto gefahren und von dort weiter nach Philip Island. Dort sind wir dann auf einen Campingplatz, der aber anscheinend schon zu hatte. Wir haben trotzdem unser Zelt aufgeschlagen und wollen am nächsten Tag zahlen ;-). Da die Tür zum Büro offen stand, habe ich dann auch leicht den Code für die Toiletten abschauen können (diese sind nur nach Eingabe eines Codes betretbar). Dann wollten wir noch die berühmten Pinguine von Philip Island sehen, aber nachdem sie 30 $ dafür wollten, haben wir uns einen anderen Strand gesucht und gehofft die Pinguine würden dahin kommen. Schließlich hat sich rausgestellt, das sie überhaupt nicht gekommen sind (weder zu uns noch zu den Bezahlern *g* ). Nach einem Barbecue sind wir dann im Zelt schlafen gegangen.
  • Tag 22 (09.03.05):
  • Heute gab's endlich wieder Frühstück. Danach sind wir weiter gefahren. Haben dann ein paar kleinere Besichtigungs-Rundgänge gemacht. Unser Zelt haben wir dann auf einem Campingplatz aufgeschlagen. Dann gab's noch ein schönes romantisches Abendessen auf der Luftmatratze am Strand.
  • Tag 23 (10.03.05):
  • Ayersrock
    Buschbrand
    DalyWaters
    Devilmarbles
    Sonnenaufgang
    Kragenechse in NP
    Beach
    Goldsucher
    Grubenarbeiter
    Tontauben schiessen
    Hai in Sydney
    Kangaroo Island
    Kamel
    Kangaroo
    KangarooIsland
    Koala
    Olgas
    Oper
    Reiten
    Schaf scheren
    Schlange
    Spinne
    Surfing
    Uluru
    Wasserfall

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